Details zur Veranstaltung
Wenn Jugendliche schwer erkranken, dann brechen für die Betroffenen, für Familie, Freundinnen und Freunde Zeiten großer Anspannung an. Geprägt von Gefühlen der Aussichtslosigkeit, von der Unfähigkeit, miteinander wahrhaftig zu sprechen und einander zuzuhören. Zeiten, in denen es mehr braucht als tröstende Worte.
„Ich nehme wahr, dass du dich gerade mies fühlst und keine Kraft mehr hast, das verstehe ich gut. Stell dir vor, deine Situation wäre eine Farbe, wie sieht sie aus, wie fühlt sie sich an ...?"
Methoden der lösungsfokussierten Kommunikation und die Symbolarbeit in der Gesprächsführung können dabei unterstützen, mit schwer erkrankten Jugendlichen zu kommunizieren. Diese zwei Ansätze werden in dem ausgeschriebenen Seminar dargestellt und ausprobiert.