Details zur Veranstaltung

Titel
Endlich. – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer.
Beginn
26.11.2025
Art der Veranstaltung
andere
Referent:in
Nicole Nolden, Geschäftsführerin trauerkultur³ GmbH, Initiatorin und ehemalige Projektleiterin im Zentrum für Palliativmedizin, Uniklinik Köln
Veranstalter:in
Akademie Regenbogenland
Hauptsächliche Zielgruppe
andere Berufsgruppen
Veranstaltungsort
Akademie Regenbogenland, Düsseldorf
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Land
Deutschland
Beschreibung

Mittwoch, 26.11.2025, 09:00 - ca. 17:00 Uhr

Multiplikator*innenschulung zur Durchführung eines Projektunterrichts für Schüler*innen der Jahrgangsstufen 9 bis 13.

• Reflexion der persönlichen Einstellung und Berücksichtigung eigener Grenzen.
• Anleitung zur Durchführung eines Projekttages zum Thema in der Schule mit Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Schülern.
• Methoden zur Schaffung von Räumen, in denen Jugendliche ihre Gefühle ausdrücken und gegenseitigen Respekt wahren können.
• Vermittlung von Wissen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.
• Einblicke in die Palliativmedizin und Hospizarbeit.
• Sensibilisierung für die Beratung der Schülerinnen und Schüler bei Trauersituationen vor, während und nach einem Todesfall.
• Erkennen von Krisensituationen und einschätzen möglicher Gefahren, Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten.

Lehrer*innen aller weiterführenden Schulformen, Mitarbeitende aus psychosozialen Teams und haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus der ambulanten und stationären Hospizarbeit werden in diesem Seminar gemeinsam befähigt, einen Projektunterricht für Schüler*innen zum Thema „Sterben, Tod und Trauer“ durchzuführen, ihre reichhaltigen Erfahrungen mit einzubringen und sich künftig zu vernetzen.
Die Seminarteilnehmer*innen erhalten zur Umsetzung des Projektunterrichts ein abwechslungsreiches und kreatives Programm. Durch die Zusatzmodule „Suizid“, „Krisenintervention“ und „Umgang mit trauernden Schüler*innen“ erhalten sie außerdem mehr Sicherheit.

Zielgruppe: Lehrkräfte aller weiterführenden Schulformen, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus der ambulanten und stationären Hospizarbeit, Mitarbeitende aus psychosozialen Teams.

Methoden:

• Wissensvermittlung anhand von Präsentation.
• Selbstreflexion
• Gruppenarbeit
• Rollenspiel
• Diskussionen
• praktische Übung
• Kreativarbeit

Organisationsform
mehrteilige Veranst.
Bildungsurlaub
nein
CME-zertifiziert
nein
Veröffentlicht am
16.04.2025

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