Die DHPStiftung hat ihren Stiftungspreis 2022 an Ländergrenzen überschreitende Kooperationsprojekte vergeben. Gemeint waren Dienste und Einrichtungen der Hospizarbeit und Palliativversorgung, die mit Diensten, Projekten und Angeboten zur Begleitung und Versorgung schwerstkranker Menschen in anderen Ländern zusammenarbeiten.

Jetzt stehen die Preisträgerprojekte fest. Platz 1 ging an die Najojo Better Living Mission Association für die häusliche Palliativpflege in Lesotho sowie an das Christliche Hospiz Ostsachsen für die trinationale Zusammenarbeit mit Tschechien und Polen, Platz 2 an die EUPCA – European Palliative Care Academy in Köln und Platz 3 an die Johannes-Hospiz Münster gGmbH für seine Hospiz- und Palliative Care Projekte in und mit der Ukraine.

Alle Projekte werden auf der Homepage der DHPStiftung und im Bundes-Hospiz-Anzeiger 2/2023 vorgestellt.

Auf dem Bild: Das Najojo-Team aus Lesotho, vorne v.l.n.r. Mants’eli Ntsoeu (Freiwillige und Übersetzerin), Thomello Melato (Projektkoordination), Mphonyane Thamahane (Spiritual Care), Bongani Mpeqa (Accountant für Najojo und CEHAL), Katharina Donhauser (ADRA-Freiwillige und Gesundheits- und Krankenpflegerin), hinten v.l.nr.: Simon Koch (ADRA-Freiwilliger und Gesundheits- und Krankenpfleger B.Sc.), Reitumetse Thaki (Clinical Social Work), Jude Kiyanga (Freiwillige aus Tansania, Medizinstudentin), Mathilde Franz (ADRA-Freiwillige), Dr. Daniel Kiyanga (Allgemeinmediziner - Arzt für Najojo und CEHAL)