Presseinformationen
Zehn Jahre Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Statt heutiger Nachfeier: Videobotschaften, Festschrift und gesellschaftliche „To do“-Liste:
Kompetenten Umgang mit Sterbewünschen sicherstellen und Suizidprävention ausbauen / Infos und Angebote der Hospizarbeit und Palliativversorgung allen zugänglich machen / HPG dringend auf den Prüfstand stellen / Ehrenamt stärken und entsprechende Rahmenbedingungen weiter verbessern
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Hospizarbeit und Palliativversorgung – Auch für die neue Bundesregierung bleibt viel zu tun
In seinem 10-PunkIn seinem 10-Punkte-Forderungspapier stellt der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) Eckpunkte für eine Weiterentwicklung der Versorgung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen vor und benennt Aufgaben für die politisch Verantwortlichen in der 20. Legislaturperiode.
Zum Welthospiztag: Die Toten sprechen lassen
Am 9. Oktober ist Welthospiztag. Unter dem Motto „Leben! Bis zum Schluss.“ lassen hunderte Hospiz- und Palliativdienste und -einrichtungen in diesem Jahr die Menschen zu Wort kommen, denen durch hospizliche Begleitung und palliative Versorgung die Angst vor Schmerzen, dem Alleinsein oder dem Gefühl, anderen eine Last zu sein, genommen werden konnte.
Bad Iburger Courage-Preis für den DHPV und seinen Vorsitzenden
„Wir würdigen den Deutschen Hospiz- und PalliativVerband und seinen Vorsitzenden für das langjährige Engagement in der Hospizarbeit und Palliativversorgung“, so Wolfgang Mollenhauer, Vorsitzender des Komitee Courage. „Der DHPV und Professor Hardinghaus, der ja auch Gründer der Hospiz- und Palliativinitiative SPES VIVA in Osnabrück ist, setzen sich seit vielen Jahren dafür ein, jedem Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen.“
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Ausbau der Hospizarbeit und Palliativversorgung im Koalitionsvertrag verankern
Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) fordert, die Bedürfnisse vulnerabler Menschen im Koalitionsvertrag zu verankern. Für eine im Umgang mit hochaltrigen, schwerstkranken sowie suizidgefährdeten Menschen solidarische Gesellschaft müssen in der nächsten Legislaturperiode Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie die Suizidprävention weiter ausgebaut werden.
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Junge Menschen für die Hospizarbeit gewinnen
Das neu erschienene Handbuch "Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit – eine Zukunftsperspektive?!" gibt einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt und die Motivation, die Wünsche und Erwartungen von jungen Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit und möchte z.B. die Hospizdienste vor Ort dabei unterstützen, junge Menschen für dieses besondere Engagement zu gewinnen.
Suizidprävention ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Anlässlich des Welttages der Suizidprävention, der jährlich am 10. September begangen wird, unterstützt der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) die Forderungen des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland (NaSPro), der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) sowie der Deutschen Akademie für Suizidprävention (DASP) nach flächendeckenden sowie dauerhaft finanzierten Angeboten für Menschen, die sich in suizidalen Krisen befinden.
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