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Am 1. Juli 2024 um 11.55 Uhr hat vor dem Bundesgesundheitsministeriums in Berlin die Mahnwache „Suizidpräventionsgesetz jetzt!“ stattgefunden. Ein breites Bündnis verschiedener Akteur*innen der Suizidprävention, darunter der DHPV, hat mit dieser Aktion noch einmal der Forderung an das BMG Nachdruck verliehen, die Suizidprävention gesetzlich zu verankern.

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband trauert um Frau Dr. Karin Schamböck-Caro, die nach schwerer Krankheit am 19. Mai 2024 im Alter von 62 Jahren verstorben ist.
Wir werden sie als stets energiegeladene und fröhliche Kooperationspartnerin, als umtriebige Verlegerin und als eine Frau mit einem großen Herzen für die Hospizbewegung in Erinnerung behalten.

Seit dem 1. Mai 2024 verantwortet Stefanie Maihold die Leitung des Projekts „Koordination und Unterstützung der Netzwerkarbeit in der Hospizarbeit und Palliativversorgung“ und ist in dieser Eigenschaft zuständig für die Weiterentwicklung von regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerken in Deutschland.

Häufig bringen Menschen, die im Hospiz versorgt und begleitet werden, persönliche Gegenstände mit in das Zimmer. Für die stationären Hospize stellt sich häufig die Frage, wie mit dem Nachlass umzugehen ist, insbesondere wenn An- und Zugehörige nicht bekannt sind.

Der DHPV hat sich und seine Arbeit vom 6.05. - 10.05.2024 präsentiert.

Prof. Dr. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands (DHPV), war einer der ersten Gratulanten anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).

Der soeben erschienene Jahresbericht nimmt mit durch ein ereignisreiches 2023. Schwerpunkte sind diesmal die Rahmenvereinbarungen ambulant und stationär, die Bundesrahmenverträge zur SAPV sowie die Charta zur Betreuung Sterbender. Außerdem gedenken wir der im letzten Jahr verstorbenen Hospizpionierinnen und -pioniere.